Digitale Anreizmodelle in der privaten Krankenversicherung und ihre Grenzen
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Abstract
Versicherer benötigen seit jeher Informationen über die Lebensumstände des Versicherungsnehmers, um ihr Geschäftsmodell zu betreiben. Diesem Bedarf nach Information spielt der gesellschaftliche Trend zur Selbstoptimierung in die Hände. Gesundheitsdaten, die etwa mit einer Smartwatch gesammelt und an den Versicherer übermittelt werden können, bestimmen in sogenannten „pay-as-you-live“ Krankenversicherungstarifen die Prämienhöhe. Die Vorteile derartiger individueller Prämienmodelle sind vielfältig und beschränken sich keinesfalls auf die risikoadäquatere Vertragsgestaltung.
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